Wie Sie Ihren Umsatz bei Google Shopping steigern

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06/05/2020

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Ángela de la Vieja

Google Shopping ist zu einer wichtigen Plattform für den E-Commerce geworden. Eine einzigartige Gelegenheit, die Ihnen erlaubt, Ihre Artikel einem anspruchsvollen Publikum zu präsentieren. Mit nur einem Klick ist der Nutzer in der Lage, genau das Produkt, das er sucht, zum günstigsten Preis zu finden. Ihr Produkt unter den ersten Ergebnissen der Suchmaschine zu platzieren klingt für jedes E-Commerce ideal, aber es hat auch seine Nachteile, nämlich dann, wenn Ihre Preise nicht wettbewerbsfähig gegenüber den Wettbewerbern sind. In diesem Fall kann sich die Anzeige Ihrer Produkte bei Google Shopping gegen Sie wenden.

Hochqualifizierter Traffic zu Ihrer Verfügung 

Wie bereits erwähnt, ist der Nutzer von Google Shopping anspruchsvoll und sucht in der Regel den billigsten Preis. Wir müssen also sicherstellen, dass die Preisstrategie, die wir verfolgen, die richtige ist, um die höchste Rentabilität zu erzielen und diese Klicks mit hoher Kaufabsicht in tatsächliche Verkäufe umzuwandeln. Hier kommen die Tools zur Überwachung der Wettbewerber ins Spiel, da sie uns ermöglichen, den Preis jedes Konkurrenten bei Shopping zu ermitteln, unsere Position im Benchmarking zu bestimmen und somit intelligent zu bieten. Mit einer Pricing-Lösung können wir Folgendes erreichen:

  1. Suche nach Absatzmöglichkeiten: Wissen, welche Produkte beworben werden, denn es lohnt sich, auf die zu setzen, die nicht verfügbar sind.
  2. Ermitteln, wo wir wettbewerbsfähig sind, und auf diese Produkte setzen, d.h. die Gebote für genau diese Produkte erhöhen.
  3. Produkte ausfindig machen, bei denen es uns nicht gelingt, den Marktpreis anzubieten und diese Gebote reduzieren.

Die Relevanz des Datenfeeds

Neben effizienten Geboten ist es wichtig, einen Produktkatalog zu haben, der an die von Google Shopping geforderten Standards angepasst ist. Ein qualitativ hochwertiger und aktueller Datenfeed bietet vollständige Produktdatenblätter, die uns helfen, unsere Position zu verstärken, und verbessern somit unsere Absatzmöglichkeiten. Je besser die bereitgestellten Informationen sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Klicks. Für den Fall, dass der Katalog groß ist, gibt es Plugins, die uns helfen, alle Daten zu automatisieren und auf dem neuesten Stand zu halten.

Diese kleinen Details werden Ihnen helfen, bessere Produktblätter zu bekommen:

  • Die Wichtigkeit eines guten Titels: Dieser muss beschreibend sein und Keywörter wie Marke, Produkt, Farbe, Größe und Zielgruppe enthalten. Das Auslassen eines Schlüsselelements kann den Verlust der Unterscheidbarkeit von den anderen Wettbewerbern bedeuten. Je genauer der Titel, desto besser versteht Google, worum es geht.
  • Sozialer Test: Die bekannten “Sternchen” gewinnen immer mehr an Bedeutung und werden immer wichtiger, wenn es um Kaufentscheidungen geht und lassen zudem die Angebote herausstechen.
  • Das beste Bild: Der Feed gibt uns die Möglichkeit, bis zu 10 Fotos aufzunehmen. Aber es ist nicht die die Menge, die zählt, denn das für das Bild reservierte Feld ist klein. Sie müssen also eine gute Auswahl treffen.

Benutzerdefinierte Tags: Mit den "Custom Labels" bietet Google die Möglichkeit, Produktgruppen auf Grundlage anderer Attribute als den Standards (Kategorie, Produktart, ID, Marke usw.) zu erstellen. Sie können die im neuen "Tag" zusammengefassten Produkte auswählen und an diese Gruppierung angepasste Angebotsstrategien festlegen, zum Beispiel „Ausverkauf“.

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