Big Data und Preisfestlegung: Wie Sie den besten Preis für Ihre Produkte finden

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12/05/2020

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Ángela de la Vieja

Big Data ist aktuell eine der gefragtesten Techniken. Der Arbeitsmarkt wurde durch die Suche von Spezialisten einer solchen Datenanalyse eingenommen und es gibt mittlerweile keine Entwicklung, die nicht auch einen Teil von Big Data beinhält. Der Großteil der aktuellen Unternehmenstechnologien zählt auf eine wichtige Präsenz von Big Data, und beim E-Commerce und Onlinegeschäften ist dies ebenso der Fall. Tatsächlich hat sich dies im Laufe der Zeit zu einer fundamentalen Säule für die Festlegung von dynamischen Preisen entwickelt, eine Strategie die im digitalen Sektor immer wichtiger wird und ermöglicht, immer die beste Verkaufsratio mit dem optimalen Preis anzustreben. Wie kann man beide Seite verbinden, um eine erfolgreiche Strategie zu erreichen?

Sich mit zusätzlichen Daten dem korrekten Preis annähern

Die Dynamic Pricing-Strategie hat sich zu einer Patentlösung in der Festlegung von Onlinepreisen entwickelt. Diese neue Technik erlaubt Marken und Händlern, ihre Preise stets an die Umstände des Marktes anzupassen, sei es auf Grund der Konkurrenz, der Produktnachfrage oder anderer Umstände wie Angebotskampagnen, bestimmte Saisons oder Zeitpunkte…

Die Theorie (und hier in Folge auch die Praxis) deutet darauf hin, dass die neuen dynamischen Preise sich in Bezug auf das Tracking von Wettbewerbern eines jeden E-Commerce bewegen. Sie können unterschiedlicher Art sein, ebenso wie das Verhalten der Nutzer mit jeder Änderung. Mit jeder Änderung und ihrer Richtlinien wird eine gewaltige Menge an Daten generiert, die die E-Commerce-Manager verwalten müssen, um eine passende und effektive Preisfestlegung vorzunehmen. Hierbei muss beachtet werden, dass schlecht verwaltete Daten in katastrophale Fehler resultieren und mehr Schaden anrichten können, als wenn man sie gar nicht erst besitzt.

Techniken wie Big Data ermöglichen, speziell diese Aufgabe automatisiert und sicher durchzuführen. Dank der hinzugefügten Daten ist es möglich, die Preisprojektion der einzelnen Produkte des Katalogs eines E-Commerce vorzunehmen, damit die beste Rentabilität in jedem Moment gewährleistet ist. Bis jetzt war es praktisch unmöglich, die gesamten Daten manuell oder von einem einzelnen Verantwortlichen verwalten zu lassen. Nichtsdestotrotz ist es heutzutage machbar, mit einem passenden Tool wie einer Dynamic Pricing-Software eine Strategie für dynamische Preise geordnet, sicher und bewusst durchzuführen.

Gegen die Konkurrenz angehen und dabei die besten Margen beibehalten

Wenn sich die Aktionen einer jeden Preisstrategie charakterisieren lassen, dann ist es durch die Notwendigkeit, die Preise an die Zielergebnisse von jedem E-Commerce anzupassen. Dies bedeutet, dass es nicht immer genügt, der Konkurrenz gleichzuziehen um herauszustechen, sondern dass es notwendig ist, auch andere Variablen zu berücksichtigen um die Gewinnspanne des Unternehmens beizubehalten.

Nicht alle Systeme zur Preisanpassung ziehen die objektiven Bedürfnisse des Unternehmens in Betracht. Man könnte sagen, dass sie sich lediglich darum kümmern, Preisen gleichzuziehen um somit die Verkäufe auf dem Markt zu gewinnen. Nichtsdestotrotz ist es essentiell, auch die Eigenheiten des Onlinegeschäfts zu beachten, um die Möglichkeiten zu verstehen und vorauszusehen.

Wir wissen bereits, dass es notwendig ist, die Verkaufsprospektion, das Volumen der Auswirkungen, potentielle Nutzer etc zu ermessen. Dies führt dazu, dass mehr Variablen für die Definierung der Preisstrategie gegeben sind. Dank Big Data ist es in diesem Fall möglich, alle notwendigen Parameter um diese Faktoren herum zu konfigurieren und ermöglicht so, dass jeder einzelne im notwendigen Maß Einfluss nehmen kann um den besten Verkaufspreis zu erzielen.

Ein gutes Tool für das Preistracking muss Big Data Techniken implementieren, nämlich um dem E-Commerce zu zeigen, welche die beste Preisoption für jeden einzelnen Fall ist, einheitlich für jede Referenz im Katalog. Im Fall von Minderest arbeitet der Algorithmus für die Anpassung der erfassten Daten und in Bezug auf die durch das eigene E-Commerce etablierten Parameter. So werden Grenzen festgelegt, die auf Grund der Interessen und der Gewinnmargen eines jeden Geschäfts nicht überschritten werden sollen. Ein Wert, der als Basis für den Erfolg einer globalen Strategie gilt.

Eine gewaltige Datenmenge, die viele Entscheidungen mit sich bringt

Das Hauptproblem, dem die Onlinegeschäfte entgegenstehen, ist die Datenerhebung und die anschließende Verwaltung. Am Anfang des Artikels haben wir schon angesprochen, dass das digitale Paradigma, im Gegensatz zum traditionellen Handel, so viele Türen geöffnet hat, dass es praktisch unmöglich ist, ein manuelles Tracking weder von den Katalogen noch von den Preisen und geschweige einen detaillierten Report über die Fluktuation eben dieser vorzunehmen.

Techniken wie Big Data helfen dabei, gut basierte Entscheidungen zu treffen und vereinfachen so den Prozess des Zugangs und der Analyse der Daten, indem sie die gewünschten Metriken für jedes Geschäft mit Genauigkeit bezüglich der Relevanz und Bedürfnisse wiedergeben. Ohne diese ganzheitliche Sicht wäre es praktisch unmöglich, eine korrekte Entscheidung in Hinsicht auf individuelle Preise und einer globalen Strategie der Firma zu treffen.

Schlussendlich ist Big Data in diesem Fall eine technische Quelle, die die Verwaltung von bestimmten Vorgehen begünstigt und ein Tool, das eine Hebelwirkung auf die Onlinegeschäfte hat, um gut informiert zu sein, die besten Entscheidungen zu treffen, und vor allem, weiterhin den Weg zum Erreichen der besten Gewinne in jedem Moment einschlägt.

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