Vier Tricks zur Optimierung Ihrer Google Shopping-Anzeigen

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01/07/2019

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Ángela de la Vieja

Immer mehr Marken die online verkaufen, sei es im Direktvertrieb oder auf verschiedenen Marktplätzen, nutzen teilweise bereits Google Shopping als Werbeträger. Von Unternehmen wird zunehmend das Experten- Profil des digitalen Marketing und dem Vertrieb im Google Shopping nachgefragt; im Vordergrund steht die Notwendigkeit, ausgereifte Anzeigen zu schalten.

Es ist stets ratsam im Hinterkopf zu behalten, welche die optimale anzuwendende Praxis in diesem Bereich ist; unabhängig davon, wer die Platzierung plant und ausführt. In einer Anzeige gibt es wesentliche Konzepte, die millimetergenau festgelegt werden müssen. Hier sind vier Experten-Tricks zur Optimierung einer Anzeige in Google Shopping.

  1. Titel und Produktbeschreibungen verfeinern

Dies ist der essentielle Teil, den die Nutzer als Erstes in Google Shopping sehen werden. Die Auswahl der geeignetsten Keywords Im Titel Ihres Produkts ermöglicht, jede der bei Google durchgeführten Suchanfragen besser anzupassen (unabhängig von den spezifischen Angeboten, die Sie verwirklichen). Vermeiden Sie jegliche überflüssige und kommerzielle Information, die Ablehnung hervorrufen könnte: Großbuchstaben, Ausrufezeichen und alles, was den Anschein erregt, dass es sich um einen Clickbait handeln könnte (ein Artikel, der etwas verspricht, was er nicht hält).

Die Beschreibung sollte detailliert und relevant sein. Hier ist nicht der richtige Zeitpunkt, um überflüssige oder anhängende Faktoren hervorzuheben, die keine primären Merkmale des Produkts sind, sondern die Beschreibungen beinhaltet wie z.B. Farbe, Maße, Größe, etc.

  1. Höchste Bildqualität für Ihre Produkte

Sobald die Nutzer auf Ihre Anzeige stoßen, stoßen sie neben einer E-Commerce-Produktkarte auch auf die Bilder. Also sollten Sie sich unbedingt um die Fotos kümmern, die Ihre Produkte darstellen. Hierbei ist es wichtig, sie ohne Ablenkung und so real wie möglich zu präsentieren. Die besten Tricks? Weißer Hintergrund, vermeiden Sie zusätzlichen Text und verwenden Sie die bestmögliche Auflösung.

  1. Wählen Sie die beste Google-Kategorie für Ihr Produkt

Google Shopping-Anzeigen funktionieren nach Gruppen, d.h. die Produkte in Ihrem Katalog werden entsprechend der gewählten Kategorie und den zugehörigen Keywords angezeigt. Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, die Produktkategorie so spezifisch wie möglich auszuwählen. In diesem Sinne wird es immer ein Pluspunkt sein, alle Kategorien auszuwählen, die den Baum abdecken, zu dem das Produkt gehört. Wenn es sich beispielsweise um ein Elektronikprodukt handelt, wählen Sie die übergeordnete Elektronikkategorie > Unterhaltungselektronik > Kopfhörer > drahtlose Kopfhörer.

  1. Für den Verkauf des Produkts die geeignetste Zielseite verwenden

In diesem Fall sprechen wir über das Ziel des Nutzers, wenn er auf die Anzeige klickt: Wohin führt ihn die Marke, wenn er sich für den Kauf des Produkts entschieden hat? Wie sieht der Link aus, der zum Kauf weiterleitet? Verwenden Sie verkürzte URLs, die die attraktivsten Bedingungen für das Angebot oder Produkt enthalten. Beachten Sie, dass diese Zielseite bestimmte Anforderungen von Google erfüllen muss, um sich für die Plattform zu qualifizieren; also versäumen Sie nicht, die Daten zu überprüfen, um Werbeausfälle zu vermeiden.

Mit diesen einfachen Empfehlungen können Sie Ihre Anzeigen in Google Shopping optimieren. Denken Sie daran, dass die Stärke ihrer Wirksamkeit auch in der Preisanpassung liegt, die Sie einzeln vornehmen können. Mit einem Price Intelligence Tool können Sie die Ergebnisse, die Google Shopping von Ihren Mitbewerbern liefert, analysieren und mit der Preisautomatisierung spielen, um Ihre Umsätze zu verbessern.

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