Warum Hersteller und Marken ihre UVP monitorisieren sollten

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06/05/2020

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Ángela de la Vieja

Im digitalen Zeitalter, in dem sich Online-Verkäufer immer mehr verbreiten, ist die Überwachung der Preisempfehlungen eine wirklich schwierige, wenn nicht gar unmögliche Aufgabe geworden, wenn man nicht auf ein Preisüberwachungstool vertrauen kann. Immer mehr Hersteller wenden sich daher diesen zu, und lassen sich von ihnen helfen, die sehr komplexe und wichtige Aufgabe zu vereinfachen, indem sie die Preise bei ihren Händlern kontrollieren und einen Überblick über den Markt erhalten, auf dem sie tätig sind.

Identifizieren, wer welche Produkte verkauft

Ein Pricing-Tool kann Herstellern und Marken beispielsweise helfen, herauszufinden, ob es auf den Märkten nicht zugelassene Händler gibt, die möglicherweise Preisstrategien verfolgen, die dem Ruf ihrer Marke schaden oder sogar Fälschungen ihrer Produkte verkaufen. Letzteres ist den Herstellern relativ unbekannt und wird durch die Analyse von Lagerbestandsänderungen bei ihren Händlern, Nutzerbewertungen bei Produkten und die Aufdeckung verdächtiger Preisänderungen erreicht.

Das Image der Marke beschützen

Die Hersteller müssen genau wissen, zu welchem Preis ihre Produkte verkauft werden und ob ihre UVP-Politik eingehalten wird. Dies geht jedoch über eine einfache Überwachung hinaus und ist eng mit der Erhaltung des Images jeder Marke verbunden. Die von jedem Hersteller geforderte Unterbietung des Mindestpreises könnte dazu führen, dass ein schlechteres Qualitätsimage seiner Produkte vermittelt wird und sich dies auf die Wahrnehmung der Marke durch die Nutzer auswirkt. Durch die Preisanalyse mit Hilfe eines Pricing-Tools kann rechtzeitig auf nicht loyale Strategien reagieren werden, die für die Marke nachteilig sind.

Preiskämpfe vorhersehen

Die Abkürzung UVP bezieht sich auf unverbindliche Preisempfehlung, d. h. ein gewisser Preisvorschlag, zu dem die Händler das Produkt in ihren Vertriebskanälen anpreisen sollten. Ein Tool wie Minderest kann helfen, sich darüber im Klaren zu sein, ob die Händler diese Preisvorschläge einhalten, so dass sie von Anfang an einen künftigen Preiskampf erkennen und verhindern können. Das Verhalten der Händler und die Preistendenzen der Produkte zu verstehen wird ihnen ermöglichen, Strategien vorzugreifen und die Kontrolle zu übernehmen.

Der Schlüsselaspekt, um die Positionierung der Marke zu erfahren

Die Präsenz von neuen Wettbewerbern auf dem Markt nimmt immer schneller zu, und die Hersteller müssen daher wissen, ob die im Onlinekanal angezeigten Informationen über ihre Produkte korrekt sind. Einige Pricing-Tools werden es ihnen ermöglichen, die Produktauswahl sowohl ihrer Händler als auch der Wettbewerber sowie die Positionierung auf dem Markt zu ermitteln. Darüber haben sie so Zugang zu Produktdate, z.B. verwendete Bilder, Beschreibungen, Preise, Ratings oder Nutzerkommentare, die es ihnen ermöglichen, ihre tatsächliche Präsenz auf dem digitalen Markt zu bewerten.

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