Optimieren Sie Ihre Checkout-Seite, um Ihre Konversion zu erhöhen

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10/06/2020

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Ángela de la Vieja

Von allen Elementen eines E-Commerce gehört die Zahlungs- oder Checkout-Seite zu den wichtigsten, denn sie ist die Seite, auf der die Konversion schließlich stattfindet, sprich hier verwandelt sich der Besucher in einen Kunden.

Die meisten Gründe, warum ein Benutzer auf der Zahlungsseite abbricht und seinen Warenkorb zurücklässt, lassen sich auf die Checkout-Seite zurückführen. Zu den Gründen zählen zum Beispiel:

  • Sehr hohe Versandkosten
  • Die Einrichtung eines Kontos, um die Bezahlung durchführen zu können, was eine Verlängerung des Checkout-Prozesses zur Folge hat
  • Unzureichende Zahlungsmethoden
  • Die Lieferzeit ist zu lang

All dies deutet darauf hin, dass die Optimierung Ihrer Checkout-Seite zweifellos einer der besten Ansätze ist, um die Konversion zu erhöhen und somit die Zahl der zurückgelassenen Warenkörbe zu reduzieren.

  1. Bieten Sie die Möglichkeit, den Checkout als Gast vorzunehmen: Wenn man ein unendlich langes Formular ausfüllen muss, um den Kauf abzuschließen, dann kann das nerven, insbesondere für Benutzer, die zum ersten Mal auf Ihrer Seite einkaufen. Beim Check-out im Gastmodus muss der Benutzer nur die minimalen und notwendigen Daten eingeben, um seinen Kauf abzuschließen. Eine Alternative wäre, dem Benutzer eine Anmeldung über soziale Netzwerke zu ermöglichen, um die langwierigen Anmeldeformulare zu vermeiden.
  2. Reduzieren Sie Ihre Versandkosten und Lieferzeiten so weit wie möglich: Dies ist ohne Zweifel einer der Hauptgründe, warum der Warenkorb zurückgelassen wird. Hohe Versandkosten und Lieferzeiten können sehr enttäuschend für den Benutzer sein.
  3. Verwenden Sie eine einzige Zahlungsseite: Dadurch wird der Zahlungsvorgang vereinfacht und beschleunigt, da sich alle für den Kauf erforderlichen Felder auf einer einzigen Seite befinden. Wenn dieser Prozess einfacher, schneller und bequemer gestaltet wird, führt dies zu einer besseren Konversionsrate.
  4. Vorsicht mit dem Rabattcode-Feld: Der Kunde kommt auf die Zahlungsseite und sieht ein leeres Rabattcode-Feld. Er wird sich sicherlich fragen, wo sein Rabattcode ist. Wenn der Benutzer den Check Out einmal verlässt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er nicht zu seinem Warenkorb zurückkehrt. Wenn es einen Rabattcode gibt, sollte er auf allen Seiten sichtbar sein. Sie können alternativ einen Link einfügen, der zu dem Code führt, sodass der Benutzer die Zahlungsseite unter keinen Umständen verlassen muss.
  5. Sichtbarer technischer Support: Platzieren Sie alle verfügbaren Möglichkeiten zum Kundensupport Ihres E-Commerce, wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Chat-Option sichtbar auf der Checkout-Seite. Dem Kunden in diesen kritischen Momenten eine schnelle Antwort zu liefern, ist für den Abschluss des Kaufs von entscheidender Bedeutung.
  6. Bieten Sie verschiedene Zahlungsoptionen und -möglichkeiten an: Die Zahlung sollte sich nicht nur auf Kartenzahlung beschränken, sondern auch andere Optionen wie PayPal oder Apple Pay einschließen. Darüber hinaus bieten nun viele E-Commerce-Unternehmen Finanzierungen für Käufe mit hohen Kosten an, um sicherzustellen, dass der Benutzer nicht abspringt, sondern seinen Kaufvorgang abschließt.

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